Auburn strebt angesichts der finanziellen Belastung eine Aufstockung der staatlichen Finanzierung an

Auburn bemüht sich aktiv um eine Aufstockung seiner staatlichen Finanzierung durch das Programm „Aid and Incentives for Municipalities“ (AIM). Die Stadt hat aus diesem Programm seit über zehn Jahren kontinuierlich 4.982.093 US-Dollar erhalten. AIM bietet Kommunen im Bundesstaat New York mit Ausnahme von New York City uneingeschränkte finanzielle Unterstützung. Um die finanziellen Herausforderungen anzugehen, bereitet der Stadtrat von Auburn die Abstimmung über eine Resolution vor, die Gouverneurin Kathy Hochul und den Landtag dazu drängt, die AIM-Finanzierung zu erhöhen.





 Finger Lakes Partners (Plakatwand)

Die Resolution hebt die finanziellen Belastungen hervor, mit denen Auburn und andere Kommunen konfrontiert sind und die durch die stagnierende AIM-Finanzierung und die Steuerobergrenzenvorschriften New Yorks noch verschärft werden. Bürgermeister Jimmy Giannettino und Stadträtin Rhoda Overstreet-Wilson werden nächste Woche an der Wintergesetzgebungskonferenz der New York State Conference of Mayors teilnehmen. Dort wollen sie die Resolution vorstellen und die Auswirkungen des von Gouverneur Hochul vorgeschlagenen Haushalts 2024–2025 auf die Kommunalverwaltungen diskutieren. Die für den 4. bis 6. Februar geplante Konferenz bietet Kommunalpolitikern die Gelegenheit, sich mit Staatsbeamten über Steuerangelegenheiten auszutauschen.

Auburns Vorstoß für eine Aufstockung der Mittel folgt dem jüngsten Haushaltsvorschlag des Gouverneurs, der das derzeitige Niveau der AIM-Finanzierung der Stadt beibehält. Die Stadt verzeichnete im Haushaltsjahr 2011-2012 eine Kürzung der AIM-Mittel von 5.123.245 US-Dollar auf 4.982.093 US-Dollar und verzeichnete seitdem keine Erhöhung. Dieser Beschluss stellt Auburns Bemühungen dar, seine anhaltenden finanziellen Herausforderungen zu bewältigen.



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