Die Thruway Authority antwortet nach der Geschichte der Times Union über „gebrochene Bolzen“ zu Brückenproblemen und Vertuschung

Thruway-Beamte reagierten auf einen vernichtenden Bericht der Times Union, der sich mit der Mario Cuomo-Brücke befasste und die Berichterstattung als irreführend bezeichnete.





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LESEN SIE ES: Gebrochene Bolzen: Strukturelle Probleme auf der Gov. Mario M. Cuomo Bridge wurden vertuscht (Times Union)




Hier ist die vollständige Erklärung der Thruway Authority von Projektleiter Jamey Barbas:

In der Story vom Sonntag, Broken Bolts: Strukturelle Probleme auf der Gov. Mario M. Cuomo Bridge wurden vertuscht, macht die Times Union unglückliche, irreführende und fehlerhafte Aussagen, die unverantwortlich eine alarmierende und unsichere Situation darstellen – eine, die sicherlich nicht der Fall ist. In erster Linie war und ist die Brücke für das reisende Publikum sicher.



Der Artikel impliziert auch, dass die Straßenverkehrsbehörde versucht hat, dieses Problem zu vertuschen, oder nicht rechtzeitig reagiert hat. Als die Thruway Authority 2016 von den Behauptungen über Schraubenversagen erfuhr, informierte die Thruway Authority nicht nur sofort den Generalinspekteur, wir gaben mehr als eine Million Dollar aus und engagierten weltbekannte Fachexperten, entwickelten ein Testprogramm, führten umfangreiche Studien durch und testeten weit über fünfhundert Schrauben. Die Tests bestätigten, dass die Schrauben die Anforderungen der American Society for Testing and Materials (ASTM) erfüllten oder übertrafen. Die sehr geringe Anzahl gebrochener Bolzen ist bei einer so großen Brücke mit mehr als einer Million Bolzen kein Grund zur Sicherheitsbedenken. Es ist wichtig zu beachten, dass es keine Bedenken hinsichtlich einer Wasserstoffversprödung gibt. Darüber hinaus wurden alle getesteten Schrauben je nach Bedarf mit Geomet beschichtet. Keine wurden feuerverzinkt. Alle Experten sind sich einig, dass der Stahl nicht defekt ist. Vor der Eröffnung der Brücke im August 2017 kamen die Experten zu dem Schluss, dass die Sicherheit der Brücke in keiner Weise gefährdet war.

Zusätzlich zu den bereits durchgeführten umfangreichen Tests und Analysen wird die gesamte Struktur routinemäßig inspiziert und überwacht, und während unserer letzten alle zwei Jahre durchgeführten Inspektion haben wir keine weiteren bedenklichen Schraubenfehler festgestellt. Diese Inspektionsergebnisse stimmen mit den Ergebnissen unseres Testprogramms überein, das zu dem Schluss kam, dass zukünftige Schraubenausfälle, falls vorhanden, äußerst selten und belanglos sein werden.

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Um es klar zu sagen, die massiven verschraubten Stahlblechverbindungen an den Trägern sind nicht bruchgefährdet und die Brücke ist sicher. Eine typische Schraubverbindung hat mehr als 500 Schrauben. Die eingebaute Redundanz des Brückensystems zerstreut mögliche Bedenken hinsichtlich eines Ausfalls.



Bei der reisenden Öffentlichkeit zu einem Mangel an Vertrauen zu schüren, ist einfach rücksichtsloser, verantwortungsloser und unsolider Journalismus. Die öffentliche Sicherheit hat für uns höchste Priorität und wir schämen uns für die Times Union für ihre ungenauen Behauptungen und Fehlbeschreibungen.

So gerne wir weitere Informationen teilen möchten, können wir diese derzeit nicht weiter besprechen.


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